Nach zwei schwierigen Pandemie-Jahren planen Unternehmen weltweit, wieder mehr Mitarbeiter ins Ausland zu schicken. Das hat eine aktuelle Umfrage von MSH International ergeben, der der Auslandskrankenversicherer BDAE angehört.
Auf der Grundlage einer Stichprobe von fast 100 Firmenkunden, darunter viele multinationale Unternehmen mit Sitz in Frankreich und Europa, liefert die Studie eine noch nie dagewesene Einschätzung der internationalen Mobilität von Unternehmen im Jahr 2022 und bietet neue Einblicke in die „Post-Pandemie“-Landschaft.
Allerdings ist nicht jede Stadt für Expats, die für einige Jahre im Ausland arbeiten wollen, gleich gut geeignet. Wichtig ist daher zu wissen, welche Städte Expats besser meiden sollten. Welche das sind, verrät das aktuelle Expat-City-Ranking von InterNations. Über beide Studien berichtet der BDAE in seiner aktuellen Ausgabe von „Leben und Arbeiten im Ausland„.
Jeden Monat bietet der BDAE mit diesem Journal aktuelle Infos und Berichte rund ums Thema Leben und Arbeiten im Ausland. Der Auslandsspezialist hat sich auf die Absicherung von Personen im Ausland spezialisiert – seien es Expats, Auswanderer, Menschen, die den Ruhestand im Ausland verbringen oder digitale Nomadinnen und Nomaden.
Auch fernab vom Arbeiten im Ausland oder dem Auswandern zieht es viele jedes Jahr in die Ferne, zum Beispiel in den Urlaub. Wer zu denjenigen gehört, die bereits am Jahresanfang ihren Urlaub festlegen müssen, lohnt sich ebenfalls ein Blick ins Journal. Das BDAE-Journal zeigt nicht nur auf, wie deutsche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die diesjährigen Brückentage optimal für den Urlaub nutzen. Sie inspiriert auch dazu, das perfekte Reiseziel zu finden – sei es ein Drehort bekannter Filme oder eine der vielen Trend-Destinationen für 2023.
Quelle: BDAE / Bild: Pixabay
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