Unternehmer, Selbstständige, Handwerker, leitende Angestellte oder Vertriebler die über einen Dienstwagen verfügen und diesen auch für Privatfahrten nutzen, sollten sich mit dem Fahrtenbuch auseinandersetzen. Denn je nach Fahrzeug und Nutzungsumfang ist – mit einem korrekt geführten Fahrtenbuch – eine Steuerersparnis bis zu einem vierstelligen Eurobetrag möglich. Für wen sich die Fahrtenbuchmethode lohnt und wie das Buch zu führen ist, damit es vom Finanzamt anerkannt wird, hat die Fa. Zweckform in einem kostenlosen Guide zusammengestellt.
Fahrtenbuch?
Die Bemessung der jeweiligen Steuerhöhe erfolgt entweder pauschal durch die Ein-Prozent-Regelung oder wird individuell anhand des Fahrtenbuchnachweises berechnet.
Während die Ein-Prozent-Regelung aufgrund ihrer Pauschalität nur wenig Arbeit macht, lohnt es sich in vielen Fällen, etwas mehr Mühe in das ordnungsgemäße Führen eines Fahrtenbuchs zu investieren. Denn diese Methode kann deutlich lukrativer sein.
Finanzamtsicher?
Damit das Finanzamt das Fahrtenbuch anerkennt, muss es korrekt geführt werden. Zu den Vorgaben gehört unter anderem, dass das Fahrtenbuch in geschlossener Form geführt werden muss. Lose-Blatt-Sammlungen, Tonbandaufzeichnungen oder Excel-Tabellen werden nicht anerkannt. Welche Daten im Einzelnen wie einzutragen sind, wird im Fahrtenbuch-Guide erklärt.
Unter www.avery-zweckform.com/fahrtenbuch-guide kann der Guide heruntergeladen werden.
Quelle: AVERY ZWECKFORM GmbH
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