Anders als in Frankfürt will man in München auf Messebesucher nicht verzichten, weshalb die nächsten Messen als hybride Veranstaltungen angeboten werden. Die Messe München entwickelt dafür neue digitale Formate und ermöglicht Ausstellern und Besuchern mit hybriden Veranstaltungen selbst in Zeiten interkontinentaler Reisebeschränkungen an Messen teilzunehmen. In Zusammenarbeit mit den Kunden entstehen flexibel einsetzbare Plattformen und Services.
In Zeiten von weitreichenden Reisebeschränkungen ermöglicht das Web internationale Reichweite. Man wird sich in München also den hybriden Veranstaltungen zuwenden. Dazu Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München: „Corona ist in vielen Branchen ein Transformationsbeschleuniger. Auch wir haben die aktuellen Einschränkungen genutzt, um unseren Kunden schnell und agil neue Geschäftsplattformen anzubieten. Dabei hat uns sehr geholfen, dass wir bereits seit Jahren an digitalen Produkten arbeiten. Unsere Kunden schätzen es jetzt besonders, wenn wir gemeinsam neue Wege gehen und ihnen auch in Krisenzeiten ermöglichen, Geschäftskontakte zu pflegen oder neue zu knüpfen. Hybrid, also eine Mischung aus Online- und Präsenzveranstaltung, ist jetzt das ’new normal‘. Wenn wir uns hoffentlich bald wieder physisch in grösserer Zahl begegnen können, wird keiner mehr auf die digitalen Möglichkeiten rund um unsere Messen verzichten wollen.“
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