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Krisenprävention: Vorbereitung auf den kommunikativen Ernstfall

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Cyber-Attacken, Compliance-Verstöße, Werksunfälle, Produktmängel: Zwischenfälle im operativen Ablauf und dadurch drohende Reputationskrisen stellen eine eklatante Gefahr für Unternehmen und Organisationen dar. Krisenmanagement erfordert ad-hoc-Reaktionen auf unerwartete Ereignisse – bei oftmals unklarer Faktenlage und hohem Handlungsdruck. Die dann notwendige Krisenkommunikation muss interne und externe Stakeholder bedienen: Mitarbeiter, Medien, Kunden und Partner wollen möglichst schnell und transparent informiert werden. Aber: Wenn die Krise eingetreten ist, ist es für eine fundierte Vorbereitung zu spät.

Die Basis für gelungenes Krisenmanagement muss vor dem Eintritt des Krisenfalls geschaffen sein
Unternehmen und Institutionen müssen sich optimal aufstellen, bevor der Ernstfall eingetreten ist. Daher muss die Basis für gelungenes Krisenmanagement vorab geschaffen werden – durch das Etablieren von Strukturen und Prozessen. Und auch für eine erfolgreiche Krisenkommunikation lässt sich der Grundstein bereits zu Friedenszeiten legen – durch Beziehungspflege zu den Stakeholdern, umfassendes Issues Management und Routine im Umgang mit kritischen Themen.

Doch was, wenn es passiert ist? Krise ist nicht gleich Krise – die Lage bestimmt die Strategie. Um im Ernstfall schnell und klug agieren zu können, müssen Verantwortliche deshalb wissen, wie viel Verantwortung der Organisation für das Eintreten und die Lösung der Situation zugeschrieben wird.

Welche Krisen-Szenarien sind für Ihr Unternehmen denkbar, welche Stakeholder müssen Sie in welcher Reihenfolge bedienen? Wo lagern welche Risikopotenziale, wieviel Handlungsspielraum haben Sie? Welche Abläufe und Verantwortlichen sind zu definieren, und welche Botschaften sollten von wem nach außen getragen werden?

Diese Fragen beantwortet Marcus Ewald von der news aktuell Academy. Der Profi für Krisenmanagement und -kommunikation erläutert, welche Vorkehrungen sie treffen können, um Ausnahmesituationen strukturiert anzugehen und wie Sie im Krisenfall die Kommunikationshoheit zurückerlangen.

Programm:
– Was ist eine Krise, und wie können sich Unternehmen und Organisationen darauf vorbereiten?
– Krise vs Issue
– Worst-Case-Szenarien
– Definition relevanter Stakeholder
– Definition einer Informationskette
– Grundlagen eines Krisenplans
– Interne Rollenverteilung im Krisenfall, Wahrung der Sprech- und Handlungsfähigkeit
– Umgang mit der Presse und mit Reaktionen auf Social Media
– Die Deutungshoheit zurückgewinnen
– Nach der Krise: die eigene Reputation verbessern

Sie haben die Möglichkeit, Ihre besonderen Gegebenheiten und Fragestellungen vorab mit dem Referenten zu teilen, so dass Marcus Ewald sich gezielt auf Ihre jeweiligen Anforderungen einstellen kann. Selbstverständlich gibt es auch während der Schulung selbst ausreichend Raum für die Antwort auf unternehmensspezifische Herausforderungen und individuelle Fragen.

Geeignet ist diese Schulung für die Führungs- und Entscheidungsebene in Unternehmen und Organisationen. Ebenso für Mitarbeiter aus Unternehmenskommunikation, PR und Öffentlichkeitsarbeit. Wir empfehlen eine Gruppengröße von vier bis zwölf Teilnehmer.

Ansprechpartner für konkrete Angebot:
Marcus Heumann, Leiter der news aktuell Academy
E-Mail: academy@newsaktuell.de
Telefon: +49 40 / 4113 32845
Quelle: news aktuell Academy / Bild: Pixabay

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