Ein Thema bestimmt in den letzten Monaten die Marketingzeilen landauf, landab. Egal was man liest oder sieht, überall entdeckt man Erfolgsstories von Unternehmen, die das Metaverse für sich, beziehungsweise Ihre Zielgruppe entdecken.
Wenn man etwas tiefer in die Geschichten eintaucht, offenbart sich aber auch, dass ein solches Erlebnis teuer erkauft werden muss. Agenturen haben das Thema für sich entdeckt und wittern große Geschäfte. Ein solches Projekt benötigt sehr viel Zeit im Vorfeld, denn man sollte wissen wo man seine Zielgruppe trifft, welche Plattformen es gibt und welche Features gebraucht werden. Was kann ein Avatar und was bedeutet eigentlich WASD?
Den meisten Marketingverantwortlichen wird schwindelig bei den Gedanken und viele entscheiden sich dafür, das Metaverse erst einmal als Buzzword abzutun, als Hype der bald schon wieder verschwunden ist. Das bedeutet aber auch, sie beschäftigen sich mit dem Thema überhaupt nicht und verlieren so den Anschluss.
Was es jetzt braucht, sind Lösungen, die genau diese Barrieren einreißen und den Zugang in diese neue Welt des Internets vereinfachen. Schnell, günstig und erlebnisorientiert.
Denn dann macht eine solche einschneidende Entwicklung mit so vielen Veränderungen auch für kleinere Unternehmen Sinn. Weil man sich ran tasten kann, weil man Erfolgserlebnisse hat und dadurch am Puls der Zeit bleibt.
Möglicherweise ist ja das sogenannte Metaverse gar nicht der nächste Entwicklungsschritt, vielleicht sind es immersive, dreidimensionale Webseiten die uns schon bald in virtuelle Markenwelten eintauchen lassen, die uns „smart learning“ auf ganz neue Art und Weise ermöglichen.
Und das klingt doch viel verständlicher und nachvollziehbarer, auch für Unternehmen, die keine Autos bauen oder Mode designen.
Mehr zu dem Thema gibt es bei hyven
