Vom Start bis zur Landung online an die eigenen Kommunikationsnetze angebunden. Passagiere von Emirates, haben seit dem 1. Juli 2004 die Möglichkeit, an Bord der neuesten Langstrecken-Jets vom Typ Airbus A340-500 E-Mails zu senden und zu empfangen. Möglich wird die bahnbrechende Kommunikation über den Wolken durch die neue Breitbandtechnologie Wi-Fi, mit denen die internationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate als erste Airline der Welt ihre neuen Jets ausgerüstet hat. Die Wi-Fi-Technik des amerikanischen Herstellers Tenzing kommt derzeit auf den Linienflügen der Airline an Bord des Airbus A340-500 von Dubai nach New York, Sydney, Melbourne, Auckland und Christchurch zum Einsatz. Derzeit betreibt Emirates fünf Jets dieses Typs in ihrer Flotte; weitere fünf Flugzeuge dieses Typs mit der neuesten Kommunikationstechnik werden in den kommenden Monaten an die Airline ausgeliefert.
Mit der Online-Technik müssen die Fluggäste während ihres langen Fluges nicht mehr auf direkten Mailkontakt mit ihrem Büro, Geschäftspartnern oder der Familie verzichten. In vielen Tests seit der Auslieferung des ersten Airbus A340-500 hat das System seine Alltagstauglichkeit bewiesen: Die Passagiere greifen mit ihrem Laptop über einen drahtlosen Hotspot im Flugzeug auf ihre persönliche Mailbox zu. Zudem erlauben Touchscreen-Monitore in den Rückenlehnen das Senden und Empfangen von Mails ohne eigenen Computer. In der Einführungsphase bis Ende September bietet Emirates den Service zum halben Preis an, später kostet der Mailzugriff und -versand 20 US-Dollar pro Flug, der reine Zugriff ohne Versandoption 10 US-Dollar.
Mike Simon, Senior Vice President Corporate Communications bei Emirates: „Unser neuer Service richtet sich vor allem an die Gäste, die E-Mails zur Steuerung ihrer Geschäfte und zur Kommunikation mit ihren Freunden und Bekannten weltweit nutzen. Für viele Emirates-Kunden gilt: Zeit ist Geld. Ihre Zeit können sie jetzt während des Fluges noch effektiver nutzen. Wir haben viel investiert, um unseren Passagieren die neueste Technologie bieten zu können.“ Neben den Langstreckenjets sind auch die Business- und die First Class Lounge im Flughafen in Dubai mit derselben Technik ausgerüstet, so dass die Gäste nahezu ohne Unterbrechung online bleiben können.
Emirates ist eine der am stärksten wachsenden Fluggesellschaften der Welt. Bis zum Jahre 2012 wird die Flotte der Gesellschaft von derzeit 69 Jets auf 157 Flugzeuge anwachsen – inklusive 5 Langstrecken-Jets vom Typ Airbus A340-500 und 26 Jets vom Typ Boeing 777-300ER. Ab dem Jahre 2006 werden zudem die ersten von insgesamt 45 festbestellten Mega-Jets vom Typ Airbus A380 an die Gesellschaft ausgeliefert. Derzeit zählt Emirates bereits zu den fünf profitabelsten und 20 größten Fluggesellschaften der Welt. Die vielfach ausgezeichnete Fluggesellschaft fliegt aktuell 77 Städte in 54 Ländern an und ist offizieller Partner der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 Deutschland tm. In Deutschland bietet Emirates täglich jeweils zwei Nonstop-Linienflugverbindungen von Frankfurt und München und eine Nonstop-Linienverbindung von Düsseldorf zum internationalen Drehkreuz der Airline in Dubai an