Sieben von zehn Unternehmen in Deutschland verzichten auf professionelle Videokonferenzen. Als Grund geben die Entscheider eine schlechte Bild- und Tonqualität an. Zudem ist ihnen die Atmosphäre herkömmlicher Videokonferenzen zu unpersönlich. Das geht aus der europaweiten Studie „Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings“ hervor, die von Easynet Global Services in Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung durchgeführt wurde.
59 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte in Deutschland sehen aber die Möglichkeit, Kosten für Geschäftsreisen durch Telepresence-Lösungen deutlich zu senken. Jeder dritte Manager schätzt das Einsparpotenzial auf mehr als 30 Prozent. Fast jeder dritte Topentscheider fordert einen Rundum-Service, der den zeitlichen und finanziellen Aufwand von Videokonferenzen gegenüber realen Treffen deutlich reduziert.
Quelle: www.vdr-service.de