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Was Expats mit ihrem neuen Arbeitgeber aushandeln sollten

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Angehende Expats haben einen großen Schritt vor sich: Den neuen Job mit einem Umzug ins Ausland zu verbinden, erfordert einiges an Planung. Das weiß Mareike Lott aus eigener Erfahrung. Nachdem sie in den letzten 10 Jahren in drei Ländern gelebt hat – Frankreich, China und Niederlande – möchte sie angehenden Expats ein paar nützliche Tipps und Must-haves mit auf den Weg geben, die sie unbedingt in ihrem neuen Arbeitsvertrag aushandeln sollten.

Arbeitgeber hilft beim Start ins neue Leben
Schnell wird deutlich, dass sich noch mehr Verhandlungspunkte anbieten als die, die man bei einem „heimischen“ Arbeitsvertrag beachten würde. Gerade diese Punkte helfen ungemein, den neuen Lebensabschnitt zu auch langfristig zu meistern.

Der Arbeitgeber kann nämlich umfangreich unterstützen, wenn es um die Formalitäten bei Einreise und Aufenthaltsrecht geht, bei der Suche nach der richtigen Wohnung helfen – oder die Kosten von Kindertagesstätte oder Schule übernehmen. Gerade hier liegt der finanzielle Aufwand oft höher als in Deutschland.

Infos für Expats und Weltreisende
Welche Möglichkeiten es noch gibt und wie Expats am besten in die Verhandlung mit dem künftigen Arbeitgeber gehen, verrät Mareike Lott im Detail in der neuen Ausgabe des Magazins „Leben und Arbeiten im Ausland„. Wie in jeder Ausgabe bietet der Herausgeber, der Auslandsexperte BDAE, Neuigkeiten und Wissenswertes für Expats, Weltreisende, digitale Nomaden sowie alle, die auswandern wollen oder bereits ausgewandert sind.

Passend zum Gastbeitrag findet sich in dieser Ausgabe ein weiterer Artikel über den Anstehenden Umzug ins Ausland. Wichtigste Botschaft: Am besten sollte die Eingewöhnung schon in der bisherigen Heimat erfolgen. Sprachkurse, das Ausprobieren neuer Speisen oder das Umstellen der Uhr auf die neue Zeitzone mögen sich wie unscheinbare Schritte anhören, bewirken psychologisch aber enorm viel.
Das und noch viel mehr steht in der neuen Ausgabe von Leben und Arbeiten im Ausland
Quelle: BDAE / Bild: Pixabay

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