Es kann zu weiteren Streiks der Luftsicherheitskräfte an den Flughäfen kommen. Auch in der vierten Tarifverhandlungsrunde zur Erhöhung der Entgelte für die bundesweit etwa 25.000 Sicherheitskräfte an Verkehrsflughäfen zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und dem Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen (BDLS) haben die Arbeitgeber kein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt, berichtet Verdi: „Nach den Streiks an mehreren deutschen Verkehrsflughäfen in dieser Woche haben die Arbeitgeber den Termin nicht genutzt, um ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen, das die Preisentwicklung aufgreift und die Reallöhne sichert“, kritisierte ver.di-Verhandlungsführer Wolfgang Pieper. Die ver.di-Tarifkommission müsse nun entscheiden, ob erneut Streiks stattfinden. Die Tarifverhandlungen sollen am 24. März fortgesetzt werden.
Quelle: Verdi
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