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Neuer Service an Bord ab Januar 2007

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Mit dem Handy �ber den Wolken telefonieren

Als erste Airline der Welt f�hrt Emirates mobile Kommunikation an Bord ein und erm�glicht ihren Passagieren w�hrend des Fluges, sicher mit den eigenen Handys zu telefonieren sowie SMS zu senden und zu empfangen. Die in Dubai beheimateten internationale Fluggesellschaft erwartet, dass bereits ab Januar 2007 der erste Emirates Jet vom Typ Boeing 777 mit der notwenigen Technik ausgestattet ist. Die gesamte Emirates-Flotte wird darauf sukzessive mit dem neuen Service ausgestattet. Die notwendige technische Ausstattung liefert AeroMobile, das britische Unternehmen ist Pionier im Bereich von mobiler Kommunikation in Flugzeugen. Emirates investiert 27 Millionen US Dollar in diese Technik.

Henry Hasselbarth, Vice President North & Central Europe: �Wenn es um Innovationen f�r unsere Kunden geht, sind wir weltweit f�hrend. Deshalb freuen wir uns besonders, dass wir Flugg�sten diesen bisher einzigartigen Service bieten k�nnen. Unsere Passagiere t�tigen bereits mehr als 6.000 Anrufe pro Monat von In-Seat-Telefonen aus. Unsere Umfragen haben ergeben, dass die Flugg�ste diesen zus�tzlichen Service zu sch�tzen wissen.�

Das System ist so eingerichtet, dass Mobiltelefone nur auf minimaler Leistungsstufe betrieben werden, so dass die Sicherheit an Bord jederzeit gew�hrleistet ist. Die Mobiltelefone d�rfen nur in Reiseflugh�he bedient werden. Die Kabinenbesatzung weist darauf hin, die Handys auf lautlosen Betrieb zu stellen, um andere Flugg�ste nicht zu st�ren. Zudem hat das Personal an Bord zu jeder Zeit volle Kontrolle �ber das technische System und sorgt daf�r, dass zu speziellen Zeiten – wie w�hrend eines Nachtflugs – keine Anrufe get�tigt werden. Wie bei In-Seat-Telefonen ist die Anzahl der gleichzeitig m�glichen Gespr�chsverbindungen zun�chst auf f�nf bis sechs Personen limitiert. Abgerechnet werden die Anrufe zu den aktuellen Tarifen normaler Roaming-Gespr�che.

Emirates plant noch 2007 sein Satelliten-Kommunikationssystem zu erweitern und ihren Kunden dann auch GPRS und Internet zur Verf�gung zu stellen. Passagiere erhalten damit die M�glichkeit, an Bord online zu gehen und ihre E-Mails von ihrem eigenen Laptop, BlackBerry�, Palm Treo� oder PDA zu checken.

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