Holger Walter von MEEN The Middle East Event Network FZE im arabischen Emirat Ras Al Khaimah ist Initiator für das Projekt excete. Mit excete sollen neue Tagungsorte entstehen und bestehende Konferenzeinrichtungen umgerüstet werden, berichtet MICE-Business.de. Dies können Besucherzentren in Unternehmen, Begegnungsstätten oder neue, eigenständige Einrichtungen sein. Herzstück eines excete Center ist jeweils ein Auditorium, das mit großflächigen Panoramaprojektionen einer größeren Besucheranzahl Platz bietet, um gemeinsam an Konferenzen oder Tagungen teilzuhaben. Live-Schaltungen oder interaktive Inhalte können hier ebenso präsentiert werden wie auch effektvoll arrangierte Produktpräsentationen.
Holger Walter: „Wir wollen excete zu einer Marke entwickeln, die ein großes Netzwerk an Centern und Studios beinhaltet. Da stehen wir natürlich noch ganz am Anfang. Je größer das Netzwerk ist, um so besser ist das für die Betreiber und uns. Nach oben sind da keine Grenzen gesetzt, denn es zeichnet sich bereits ab, dass der aktuelle Bedarf enorm groß ist.“
Stattfinden können alle Arten von Veranstaltungen. „Wir denken dabei aber hauptsächlich an Kongresse, Messeteilnahmen und größere Meetings“, so Holger Walter. Ein weiterer, nicht unerheblicher Vorteil besteht darin, dass ein in ein Unternehmen integriertes excete Center ebenfalls als Erlebniswelt für diesen Konzern genutzt werden kann, in dem dann der Imagefilm oder Produkte gezeigt werden können. Grundsätzlich wollen wir erreichen, dass das excete Center für jede Form der externen und internen Kommunikation genutzt werden kann.“
Ein excete Center soll aus mehreren Modulen bestehen, die sich individuell zusammenstellen lassen. Zentraler Anlaufpunkt ist das Auditorium, in dem Konferenzen, Kongresse oder Produktvorstellungen stattfinden. Darum können dann zusätzlich Themenwelten mit Technologien wie Virtual Reality, Augmented Reality oder Meeting-Points entstehen, die einen erweiterten, tieferen Einblick in bestimmte Thematiken erlauben.
Wir haben Holger Walter dazu befragt, wie, wo und wann er das Projekt excete umsetzen will und welche Rolle dabei die technische Ausstattung, Vernetzung und immersive Erlebnisse spielen sollen. Hier geht es zum Interview.
Quelle: MICE-Business.de
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