Der Location-Plattform eventsofa gelang 2016 deutschlandweit ein so massives Wachstum, dass 2017 die Internationalisierung des Unternehmens ansteht. Diese leitet seit Januar diesen Jahres die Österreicherin Sophie-Marie Gruber.
Auf dem deutschen Markt etablierte sich eventsofa mit einer konstant wachsenden Anbieterzahl: „Mit mehr als 8.000 eingetragenen Locations ist eventsofa das stärkste Eventlocation-Portal in Deutschland”, berichtet Stefanie Jarantowski, die das Unternehmen vor 5 Jahren gründete. Im Gegensatz zu anderen Location-Portalen verzichtet eventsofa auf jegliche Provisionen und setzt außerdem auf eine Inhouse-Produktentwicklung.
Eventlocations bezahlen eine monatliche oder jährliche Listing-Pauschale und für Veranstalter ist die Benutzung kostenlos.
Bei der Produktentwicklung setzt eventsofa auf die hauseigene Kompetenz. „Als Technologie-Unternehmen besitzen wir im Gegensatz zu vielen anderen Location-Portalen eine eigene Produktentwicklung. Nur dadurch profitieren unsere Kunden von innovativen Werkzeugen für ihre Location-Vermarktung”, so Stephan Schmidt, CTO bei eventsofa.
Das Konzept geht auf: Im letzten Jahr (Januar 2016 bis Januar 2017) verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum von mehr als 60%. Außerdem wurden im letzten Jahr 19.606 Events über eventsofa platziert und allein im Januar 2017 mehr als 200.000 Website-Besuche von Veranstaltern getätigt.
In Deutschland zählt eventsofa bereits zu den erfolgreichsten Location-Plattformen. Vermehrte Anfragen österreichischer Locationbesitzer haben nun gezeigt, dass der Bedarf auch außerhalb von Deutschland gegeben ist. Mit dem Relaunch im 1. Quartal 2017 startet daher eventsofa Österreich als erste Station auf dem Weg zum globalen Erfolg. Dabei bekommt die Website nicht nur ein frischeres Design, neue Features werden das Suchen und Gefundenwerden auf der Plattform noch weiter verbessern. Von all diesen Features können dann auch Locations und Veranstalter außerhalb von Deutschland profitieren. Das provisionsfreie Modell wird hierfür ebenfalls beibehalten.
Seit Januar 2017 leitet Sophie-Marie Gruber die Internationalisierung des Berliner Startups. Die Österreicherin ist schon seit einiger Zeit Teil des eventsofa Teams und steht voll und ganz hinter den Werten des Unternehmens. „Technische Kompetenz, Flexibilität und Erfahrung in der Eventbranche zeichnen uns aus, doch auch die menschliche Komponente kommt dabei nicht zu kurz. Der persönliche Kontakt zu den Locations ist eine unserer größten Stärken. Als gebürtige Steirerin ist Österreich da natürlich mit einem gewissen Heimvorteil für mich verbunden. Aber das ist nur der Anfang. Allein für 2017 stehen noch zwei weitere Länder für die Internationalisierung an”, verrät Sophie-Marie Gruber.
Weitere Infos zum Österreich-Start unter http://start.eventsofa.at/
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