An diesem Wochenende, in der Nacht vom 26. auf den 27. März, beginnt in Deutschland die Sommerzeit. Die Uhren werden um 2 Uhr eine Stunde auf 3 Uhr vorgestellt. Für die Deutsche Bahn (DB) ist diese Zeitumstellung Routine. Insgesamt werden bei der DB rund 120.000 Uhren an Bahnhöfen, Diensträumen, Automaten und Informations- und Sicherungssystemen umgestellt.
Bei der Umstellung auf Sommerzeit ist die Betriebsabwicklung einfacher als bei der Umstellung auf Winterzeit: Nach 1.59 Uhr kommt 3.00 Uhr. Zügen, die in dieser Zeit unterwegs sind, fehlt eine Stunde. Das sind in der Regel Güterzüge, Nachtreisezüge und S-Bahnen in den Ballungsräumen. S-Bahnen, die nur innerhalb dieser Stunde unterwegs wären, fallen – für den Fahrgast unbemerkt – aus. Nachtreisezüge haben zumeist nächtliche Aufenthalte, die entsprechend gekürzt werden. Wo dies nicht möglich ist, kommen die Züge am Sonntag verspätet ans Ziel.
Die Sommerzeit endet am Sonntag, 30. Oktober 2016.
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