Sind Unternehmen nicht mobil, schränkt das den Geschäftserfolg ein. Dabei ist es nicht schwierig oder kaufmännisch problematisch, einen kleinen Fuhrpark aufzubauen, der wirklich zum Unternehmen passt.
Mobilität: Das ist ein Aspekt, auf den es überall in der Wirtschaft ankommt. Ist ein Unternehmen nicht mobil, kann es in der Regel nicht flexibel auf Kundenanforderungen reagieren, kann keine neuen Märkte erschließen und schwächt die eigene Effizienz. Das gilt für Hotellerie und Gastronomie genauso wie für alle anderen Branchen – sie sind auf individuell passende Mobilitäts-Lösungen angewiesen.
Im Mittelpunkt steht dabei der Fuhrpark. Es ist ein Fehler zu glauben, dass nur große Unternehmen Autoflotten für den betrieblichen Bedarf vorhalten. Auch für kleinere Betriebe kann es durchaus Sinn ergeben, auf Firmenfahrzeuge zu setzen. Kann nicht sein? Aber ja, und es gibt genügend Beispiele, die diesen Ansatz sehr gut verdeutlichen können. Man stelle sich das inhabergeführte Hotel mit einem Schwerpunkt im Tagungsbereich vor. Um Tagungsräume und -konzepte zu verkaufen, ist ein Sales-Team notwendig. Und natürlich sitzt dieses nicht nur im Büro, sondern ist viel unterwegs: beim Kunden, auf Veranstaltungen, Messen etc. Denn Vertrieb funktioniert am besten aktiv und mit persönlicher Ansprache.
Nun können die Vertriebler weder zu Fuß gehen noch in alle Winkel der Republik (und darüber hinaus) mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gelangen. Richtig, das Auto ist das Fortbewegungsmittel der Wahl. Aber: Gerade Jüngere habe oftmals kein eigenes Auto mehr, und selbst wenn die Mitarbeiter alle über ein eigenes Kfz verfügen, ist es nicht dauerhaft zumutbar, alle Dienstfahrten damit zu erledigen. Teuer für den Unternehmer wird’s obendrein, denn schließlich müssen auch dafür Spesen gezahlt werden, ganz davon abgesehen, dass Autos auch in Reparatur gegeben werden müssen etc. Will heißen: Auf die Mitarbeiter-Kfz zu setzen, kann im Vertrieb ins Auge gehen und den Erfolg gefährden.
Die sinnvolle Lösung ist, einen eigenen (kleinen) Fuhrpark anzulegen – das ist nicht nur etwas für die Großen. Auch die Ausgaben sind machbar. Wer eine Fahrzeugflotte unterhält, will dies natürlich betriebswirtschaftlich so schonend wie möglich tun. Deshalb wird er kaum eine ganze Reihe an Wagen kaufen und dann fahren, bis sich die Anschaffung irgendwann amortisiert hat – wenn überhaupt. Leasing hat sich in diesem Zusammenhang zu einer echten und strategisch sinnvollen Alternative entwickelt. Die monatlichen Kosten sind planbar, nach in der Regel drei beziehungsweise vier Jahren werden die Fahrzeuge zurückgegeben und neue übers Leasing angeschafft. Damit bleibt die Flotte immer auf einem aktuellen Stand und Unternehmer verhindern, dass aus Altersgründen für die Fahrzeuge vermehrt Instandhaltungskosten anfallen.
Das bedeutet: Eine kleine Fahrzeugflotte ist für die allermeisten Unternehmen sinnvoll, und das Leasing macht diese Unternehmen unabhängiger von Banken und schont das Vermögen. Die Wagen, ob Pkw, Transporter oder andere Nutzfahrzeuge, werden schließlich aus dem monatlichen Umsatz bezahlt.
Quelle und weitere Informationen zum eigene Fuhrpark: www.optimal-leasen.de
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